Dienstag, 25. November 2008

Ich gebe meine Felder frei

sagt dieser Landwirt, als er seine Felder maschinell abgeerntet hatte und nun den Rest für jeden, der nur wollte freigegeben hat.

Geschehen in Colorado. 40.000 sind gekommen!



Ist das einfach nur die Lust auf einen Sonntagsausflug mit der Familie?

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Montag, 24. November 2008

Ach Kosovo, du armes Land.

35 Prozent der Weltvorräte an Chrom lagern im Nordkosovo, ebenso reichhaltige Vorkommen an Wolfram, Nickel und Blei im Nordkosovo. Chrom, Wolfram und Ferrochrom haben zentrale Bedeutung für die internationale Rüstungsindustrie.

Muss man sich da noch Gedanken machen über die Agents Provokateurs des deutschen Bundesnachrichtendienstes welche nun verhaftet wurden, als sie Bomben gezündet haben? Nein.

Das passt alles zum Plan der rotgrünen Regierung unter Schröder und Fischer.

Versteht mich nun jeder, warum ich von den Grünen nichts halte? Egal wo? Von den Sozialdemokraten halte ich ja schon überhaupt nichts. Und der Rest kann mir völlig und erst recht gestohlen bleiben.

Aber es gibt eine Alternative. Nur, vor der fürchten sich alle. Mehr noch als vor den Nazis.

Europäische Giftmüllkippe in Somalia

Wie Al Jazeera berichtet, haben die sogenannten Piraten in Puntland, welche zur Zeit an die dreißig Schiffe aufgebracht haben, die Forderung gestellt, nicht nur Lösegeld für die Schiffe zu bezahlen, sonder auch noch den gesamten Giftmüll, der an der somalischen Küste seit 1990 abgeladen wurde, zu entsorgen.
The ransom demand is a means of "reacting to the toxic waste that has been continually dumped on the shores of our country for nearly 20 years", Januna Ali Jama, a spokesman for the pirates, based in the semi-autonomous region of Puntland, said.
Ahmedou Ould-Abdallah, der UNO-Botschafter von Somalia bestätigte Al Jazeera, dass die Weltorganisation über zuverlässige Informationen verfügen, dass Giftmüll aber auch radioaktiver Müll an den Küsten von Somalia entsorgt wurden. Ebenso wurde über die gleiche Zeit illegal gefischt. Bis heute werden diese Praktiken durchgeführt.
European companies found it to be very cheap to get rid of the waste, costing as little as $2.50 a tonne, where waste disposal costs in Europe are something like $1000 a tonne.
Der ganze Artikel ist hier zu lesen:

Sonntag, 23. November 2008

GVO-Getreide bedrohen Gesundheit und Fruchtbarkeit!

F. William Engdahl

Ein offiziell im Auftrag der österreichischen Regierung durchgeführter Langzeitversuch an Mäusen hat bestätigt, dass die Fütterung der Tiere mit gentechnisch verändertem (GVO-) Mais zu einer ernsthaften Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit oder Fortpflanzungsgesundheit führen kann. Das Ergebnis bestätigt die Resultate mehrerer (nicht so umfangreichen) Studien, die in den vergangenen Jahren in Russland und andernorts durchgeführt worden sind, und die allesamt auf die verborgenen Gefahren der GVO in der Ernährung von Mensch und Tier hingedeutet hatten.

Die Langzeit-Futterstudie wurde von der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Nahrungsmittelsicherheit, einer Einrichtung des Österreichischen Ministeriums für Gesundheit, Familie und Jugend, in Auftrag gegeben und von der Veterinärmedizinischen Universität in Wien durchgeführt. Die offizielle Studie, der in den westlichen Medien nur wenig Beachtung geschenkt wurde, bestätigt, dass gentechnisch veränderter Mais die Fortpflanzungsgesundheit von Mäusen ernsthaft schädigt.

Die Fütterung mit einer von dem amerikanischen Unternehmen Monsanto hergestellten gentechnisch veränderten Maissorte führte zu eingeschränkter Fruchtbarkeit und geringerem Körpergewicht, so die Ergebnisse der Studie. Nach Aussage von Professor Jürgen Zentek, dem verantwortlichen Leiter der Studie, gibt es eine direkte Verbindung zwischen der gesunkenen Fruchtbarkeit und der GVO-Fütterung; Mäuse, die mit nicht gentechnisch verändertem Mais gefüttert wurden, zeigten höhere Fruchtbarkeitsraten.
weiterlesen

Samstag, 22. November 2008

Hochbezahlte Börseanalysten.

Hochbezahltes Gesockse,
Ich möchte Sie hiermit auf folgendes hinweisen:
Gemäß einer Ende vergangenen Jahres (2007) bei 25 Häusern (Banken) durchgeführten Umfrage der Börsen-Zeitung müsste der Dax Ende Dezember, also in knapp sechs Wochen, bei 8132 Punkten stehen. In der Realität sieht die Lage etwas anders aus, der deutsche Leitindex hält sich nur mit größter Mühe oberhalb von 4000 Punkten.

Und Sie, liebe Experten, wagen es, auch nur einen Kunden zu beraten, der zu Ihnen kommt und sich über Anlagen informieren möchte? Bitte keine Ausreden, die Chose war bekannt. Auch Ihnen.

Mit bestem Gruß
Johannes Freizeichen.

Freitag, 21. November 2008

Jingle Bells, Jingle Bells....

Oder, wo sind die zwei Billionen Dollar geblieben...

Hier ist die Liste der Banken, die halt ein bisser Geld verzockt haben. Da sie nun in die Bredouille geraten sind, schenkt der Steuerzahlen diesen Banken etwas Bares:

$15,000,000,000 Bank of America Corporation
$3,000,000,000 Bank of New York Mellon Corporation
$25,000,000,000 Citigroup Inc.
$10,000,000,000 The Goldman Sachs Group, Inc.
$25,000,000,000 JPMorgan Chase & Co.
$10,000,000,000 Morgan Stanley
$2,000,000,000 State Street Corporation
$25,000,000,000 Wells Fargo & Company
$10,000,000,000 Merrill Lynch & Co., Inc.
$17,000,000 Bank of Commerce Holdings
$16,369,000 1st FS Corporation
$298,737,000 UCBH Holdings, Inc.
$1,576,000,000 Northern Trust Corporation
$3,500,000,000 SunTrust Banks, Inc.
$9,000,000 Broadway Financial Corporation
$200,000,000 Washington Federal Inc.
$3,133,640,000 BB&T Corp.
$151,500,000 Provident Bancshares Corp.
$214,181,000 Umpqua Holdings Corp.
$2,250,000,000 Comerica Inc.
$3,500,000,000 Regions Financial Corp.
$3,555,199,000 Capital One Financial Corporation
$866,540,000 First Horizon National Corporation
$1,398,071,000 Huntington Bancshares
$2,500,000,000 KeyCorp
$300,000,000 Valley National Bancorp
$1,400,000,000 Zions Bancorporation
$1,715,000,000 Marshall & Ilsley Corporation
$6,599,000,000 U.S. Bancorp
$361,172,000 TCF Financial Corporation

Das ist aber nicht alles, nämlich nur das Geld, welches aus dem 700 Mrd.-Rettungspaket stammen, insgesamt hat die FED im letzten halben Jahr zwei Billionen US-Dollar ausgeschüttet (man muss immer dazu sagen, dass das wirklich Billionen sind), weigert sich allerdings bekanntzugeben, wer das alles bekommen hat. Im Grunde weiß man gar nicht, wo das Geld wirklich hergekommen ist, aber es wurde ausgeschüttet. Das Eigenkapital der FED beläuft sich auf 41 Mrd. US-Dollar. Nicht mehr! So etwas nennt man einen guten Hebel! Denn die FED ist eine Privatbank. Nicht mehr. Nur mit eigenen Aufgaben die gesetzlich festgelegt sind aber um die sich offenbar niemand wirklich schert.

Bloomberg hat eine Klage nach dem Freedom of Information Act eingereicht um Auskunft darüber zu bekommen.

Auch das ist ein Bank-Run


Nur nicht, um sich das Ersparte noch schnell zu holen, sondern um sich etwas Essen zu besorgen, weil man es sich nicht leisten kann.

Das Bild zeigt eine Schlange von insgesamt über viertausend Personen, welche sich in San Diego um kostenloses Essen anstellen. Für die Food Banks wird es immer schwieriger, nichtverkaufte Lebensmittel von Supermärkten zu bekommen, da wesentlich enger kalkuliert wird. Es ist auch erstaunlich, dass das zum Thema im Wall Street Journal wird.

Donnerstag, 20. November 2008

Sei wachsam! Es wird eng!

An sich bin ich ja nicht unbedingt ein großer Fan von Reinhard Mey, aber wir sollten ihm genau zuhören - und es allen anderen auch sagen!


Und wer sich das gleiche von einem ehemaligen Spitzenpolitiker der CDU anhören will, so sei hier Heiner Geißler vorgestellt, der inzwischen Mitglied von Attac ist.

Samstag, 15. November 2008

The World Financial Crisis-Menu

Hier haben wird den Menüvorschlag für das Freitagsdinner, so wie es das Weiße Haus veröffentlicht hat:

THE WHITE HOUSE

OFFICE OF THE FIRST LADY


FOR IMMEDIATE RELEASE November 14, 2008


MENU FOR THE DINNER IN HONOR OF


THE SUMMIT ON FINANCIAL MARKETS


AND THE WORLD ECONOMY



Fruitwood-smoked Quail with Quince Gastrique

Quinoa Risotto


Landmark Chardonnay “Damaris Reserve” 2006


Thyme-roasted Rack of Lamb

Tomato, Fennel and Eggplant Fondue

Chanterelle Jus


Shafer Cabernet “Hillside Select” 2003


Lolla Rosa, Red Oak and Endive

Cider Vinaigrette

Baked Vermont Brie with Walnut Crostini


Pear Torte

Huckleberry Sauce


Chandon Étoile Rosé

Möge es ihnen schmecken!

Auch wenn Ihr es schwer übersetzen könnt (man ist ja im Weißen Haus sehr fein), die Eingeladenen werden es auch teilweise nicht wissen. Aber seid nicht traurig, es sind eh nur geräucherte Wachteln, Lammkarree mit Agrodolce mit Quittengeschmack, Eierschwammerl, Birnentorte mit Schwarzbeersauce, ein amerikanischer Brie (Freedom-Brie wollte man offenbar nicht, drückt Mißtrauen gegenüber Sarkozy aus), Amaranth-Reis (Oh Gott, wem ist das eingefallen?). Dazu halt Wein, den wir hier nicht einmal verkochen würden.

Nicht wirklich etwas, was einem durchschnittlichen Obdachlosen wirklich schmecken würde! Hätten sie doch das Catering von McDonalds besorgen sollen.

Gestern wurden die neuesten Arbeitslosenzahlen veröffentlicht: 500.000 Neuanmeldungen nur letzte Woche. Damit ist die Wirtschaft dort, wo sie bereits 1991 war, kurz nach dem ersten Irakkrieg.
Mit dem Beginn der Bush-Ära 1988 betrug die Staatschuld der USA nur ein Viertel dessen, was sie heute ist. Gerade vor kurzem wurde die 10.000.000.000.000 - Marke überschritten. Das ist gerade knapp weniger als das Bruttonationaleinkommen der USA, aber auch knapp ein Viertel des Bruttonationaleinkommen der gesamten Welt.

Ein toller Schuldner, würde ich einmal sagen. Das sind im Prinzip Kredite. Wer hat dieses Geld geschaffen und wer profitiert von dieser Geldschöpfung? Da stecken doch Sicherheiten dahinter oder sind das nur Luftgeschäfte?

Freitag, 14. November 2008

Monsanto, Bayer, Regierungen und der Rest....

Quelle: Jochen Hoff, Duckhome

Manch einer fragt sich angesichts der Nachrichtenlage warum die Politiker rund um die Welt alle das gleiche Grinsen im Gesicht haben, obwohl die aktuelle Nachrichtenlage doch keinen Grund zum Lachen bietet. Weltwirtschaftskrise, Weltfinanzkrise, Weltrezession, die Währungen im Todestaumel und die Herrschaften grinsen.

Natürlich sind einige auf Drogen, andere wie Herr Bush merken schon lange nichts mehr, einige wie Frau Merkel sind nicht interessiert, Sarkozy denkt an Carla Bruni, Brown hat noch nie gedacht und Steinbrück freut sich, dass er nach seiner Abwahl so schöne Aufsichtsratmandate bekommt. Juncker und Scholz grinsen mal vorsichtshalber und Obama grinst, weil ein Heuler zwar auf den Arm kommt, aber nicht ins weiße Haus.

Selbst Horst Seehofer hat dieses dümmliche Grinsen im Gesicht und er hat es schon lange dort. Bei Sigmar Gabriel ist es, wie auch bei den Schweizern und Spaniern. Eine Epidemie die nur Politiker befällt. So eine Krankheit wäre sicherlich nett, vor allem wenn sie schnell und schmerzfrei letal endete. Aber eher lassen die einen Virus erfinden, der die lästigen Bürger umbringt und nur sie verschont.

Selbst die unfähigen Unternehmensführer, auch "Mann Nager" genannt, weil sie jeden Mann und natürlich auch jede Frau aus ihren Betrieben weg nagen, um dafür an den Börsen und bei den Banken gelobt zu werden, haben dieses dumme Grinsen im Gesicht. Und zwar alle ab einer gewissen Größenordnung. Selbst der Papst in Rom hat keine Probleme mehr damit, so zu tun, als ob er andere Religionen, oder gar Menschen überhaupt möge.

Bei solch vielen unerklärlichen Zeichen glauben die einen an Armageddon, die anderen suchen nach der größten Weltverschwörung seit Menschengedenken. Dabei ist es nur ein Kollateralschaden der die alle so glücklich macht. Die Atommanager müssen nicht mehr über die Lagerung von Atommüll nachdenken. Da haben sie demnächst viel Platz für. Überall auf der Welt. Ohne das noch jemand da wäre, der sich beschweren könnte.

Natürlich ist es nicht mit Absicht passiert und es darf auch noch gar nicht wahr sein. Selbstverständlich sind Forschungsergebnisse vollständiger Unsinn.
Gentechnisch veränderter Mais der US-amerikanischen Firma Monsanto kann bei Mäusen die Fruchtbarkeit möglicherweise senken. Eine entsprechende Untersuchung hat die Veterinärmedizinische Universitätsklinik Wien am Dienstag vorgestellt. Wie aus der Zusammenfassung der Studie hervorgeht, wurden die Versuchstiere über einen Zeitraum von 20 Wochen mit den Mais-Varianten NK603 und MON810 gefüttert. Diese Maissorten sind in der EU seit dem Jahr 2007 als Lebens- und Futtermittel zugelassen.

Bei allen Mäuseweibchen haben laut Studie die Zahl der Würfe und der Nachkommen mit der Zeit abgenommen.

Die Wissenschaftler sind natürlich vorsichtig und äußern jede Menge möglicher Bedenken. Wer Monsanto kennt, der weiß wie gerne die klagen. Müssen die schließlich nicht selber bezahlen, weil das ja Betriebskosten sind. Die zahlen dann einfach weniger Steuern. So lassen sich gut Prozesse führen. Selbst die Bestechung von Richtern und angeblichen Fachleuten, können die abschreiben.

Aber es ist ja nicht nur Monsanto. Die anderen Genbuden sind auf dem gleichen Weg. So ist diese Meldung kein seltsamer Zufall sondern nur eine der vielen Bestätigungen für das, was lange klar ist.
Nach dem massenhaften Bienentod durch ein Pestizid am Oberrhein sind nach Ansicht des Landesjagdverbandes auch fast alle jungen Fasane an den Folgen des Pflanzenschutzmittels Clothianidin gestorben. "In diesem Jahr wurden südlich von Rastatt so gut wie keine Jungvögel gesichtet", sagte Klaus Lachenmaier vom Landesjagdverband (Stuttgart). Den Tieren sei die Lebensgrundlage entzogen worden, da Insekten als ihre Hauptnahrung abgetötet worden seien. Es gebe zudem deutlich weniger der seltenen und geschützten Rebhühner.
Auch da sieht die zuständige Behörde keinen Zusammenhang. Diese Meinung ist vermutlich die gleiche Methode entstanden, mit der diese Behörde das Liebesleben der Elefanten mit dem Mikroskop untersuchte und danach behauptete, es gäbe gar keine Elefanten, weil sie unter ihrem Mikroskop keine entdeckt haben. Ob Bestechung blind macht, oder werden nur Blinde bei diesen Behörden eingestellt?

"Wir haben für diese Vermutung keinerlei Anlass", betonte dagegen eine Sprecherin des Landwirtschaftsministeriums. Im ganzen Bundesgebiet habe es wegen zu kühler und feuchter Witterung deutlich weniger Insekten gegeben als im vergangenen Jahr. "Es wäre nicht sinnvoll, den Grund für jegliches Leid in der Tierwelt in Clothianidin zu suchen", sagte sie. Es gebe immer Schwankungen in den Beständen von Tieren.
Das die Landwirtschaft aufgrund falscher Fördermaßnahmen ständig auf den gleichen Flächen, die gleichen Pflanzen anbaut und somit durch Monokultur die Schädlinge gerade zu züchtet, ist nur zum Teil Schuld der Landwirte. In Brüssel und in den Landwirtschaftsministerien sitzen die Lobbyisten der Gendreckbuden und kaufen, lügen, täuschen und tricksen solange, bis die Fördergelder genau so ausgegeben werden, dass sie nur den schmutzigen Gewinnansprüchen dieser Buden entsprechen.

Die EU handelt da genauso kriminell wie der dümmlich grinsende Seehofer das als Landwirtschaftsminister getan hat. Aber der hatte gut lachen. Er hat auch im hohen Alter noch Kinder zeugen können und lacht seit dem die anderen aus, die den Gendreck fressen müssen, meist sogar ohne es zu wissen. Denn genau das bedeutet das schmutzige Lächeln der Politker rund um diesen Erdball. Sie wissen, dass sich ihre Probleme lösen. Es wird in China bald erlaubt sein soviel Kinder zu haben wie man will. Den Rest erledigen dann BASF, Bayer und Monsanto.

Zu wenig Arbeitsplätze. Kein Problem. Monsanto macht das. So wie es in Südamerika schon Leute gibt die an den immer schneller steigenden Giftmengen sterben, die Monsanto für seine genetische Fehlentwicklung braucht und es dort schon massiv mißgebildete Kinder gibt, mit denen Monsanto natürlich nichts zu tun hat, wird es bald überall auf der Welt aussehen.

Die Genbuden haben den Menschen den totalen Krieg erklärt und ziehen ihn jetzt auch durch. Natürlich nützen ihnen ihre Gewinne nichts. Denn nach dem Tod der letzten Biene dauert es maximal fünf Jahre bis der Mensch stirbt. Auch wenn die Herren hoffen selbst auf irgendwelchen Inseln zu überleben und mit ihren Saatgutreserven ohne genetische Veränderung neu anfangen zu können, ist ihr Geld nichts mehr wert.



Man kann, muss und darf aber durchaus noch etwas deutlicher werden. Wenn man Kinder oder Enkelkinder hat oder welche haben will, muss man sogar viel sehr viel deutlicher werden.

Montag, 10. November 2008

Mitteilung der Banken



Darf durchaus weiterverbreitet werden! Man kann es nicht oft genug sagen!