Freitag, 21. November 2008

Jingle Bells, Jingle Bells....

Oder, wo sind die zwei Billionen Dollar geblieben...

Hier ist die Liste der Banken, die halt ein bisser Geld verzockt haben. Da sie nun in die Bredouille geraten sind, schenkt der Steuerzahlen diesen Banken etwas Bares:

$15,000,000,000 Bank of America Corporation
$3,000,000,000 Bank of New York Mellon Corporation
$25,000,000,000 Citigroup Inc.
$10,000,000,000 The Goldman Sachs Group, Inc.
$25,000,000,000 JPMorgan Chase & Co.
$10,000,000,000 Morgan Stanley
$2,000,000,000 State Street Corporation
$25,000,000,000 Wells Fargo & Company
$10,000,000,000 Merrill Lynch & Co., Inc.
$17,000,000 Bank of Commerce Holdings
$16,369,000 1st FS Corporation
$298,737,000 UCBH Holdings, Inc.
$1,576,000,000 Northern Trust Corporation
$3,500,000,000 SunTrust Banks, Inc.
$9,000,000 Broadway Financial Corporation
$200,000,000 Washington Federal Inc.
$3,133,640,000 BB&T Corp.
$151,500,000 Provident Bancshares Corp.
$214,181,000 Umpqua Holdings Corp.
$2,250,000,000 Comerica Inc.
$3,500,000,000 Regions Financial Corp.
$3,555,199,000 Capital One Financial Corporation
$866,540,000 First Horizon National Corporation
$1,398,071,000 Huntington Bancshares
$2,500,000,000 KeyCorp
$300,000,000 Valley National Bancorp
$1,400,000,000 Zions Bancorporation
$1,715,000,000 Marshall & Ilsley Corporation
$6,599,000,000 U.S. Bancorp
$361,172,000 TCF Financial Corporation

Das ist aber nicht alles, nämlich nur das Geld, welches aus dem 700 Mrd.-Rettungspaket stammen, insgesamt hat die FED im letzten halben Jahr zwei Billionen US-Dollar ausgeschüttet (man muss immer dazu sagen, dass das wirklich Billionen sind), weigert sich allerdings bekanntzugeben, wer das alles bekommen hat. Im Grunde weiß man gar nicht, wo das Geld wirklich hergekommen ist, aber es wurde ausgeschüttet. Das Eigenkapital der FED beläuft sich auf 41 Mrd. US-Dollar. Nicht mehr! So etwas nennt man einen guten Hebel! Denn die FED ist eine Privatbank. Nicht mehr. Nur mit eigenen Aufgaben die gesetzlich festgelegt sind aber um die sich offenbar niemand wirklich schert.

Bloomberg hat eine Klage nach dem Freedom of Information Act eingereicht um Auskunft darüber zu bekommen.

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